Die Arbeit der Waschfrauen war aufwändig und hart.
Jedes Kleidungsstück musste zuerst eingeweicht, dann geschruppt und gewaschen werden. Hilfsmittel waren lediglich Seife, ein Waschbrett und ein Wäscheklopfer. Die Kleider wurden an der Luft getrocknet, dann gebügelt und wieder in die Schränke geräumt.
Wie der Name schon sagt, kümmerte sich die Hutmacherin um die Kreation von Hüten.
Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehörten Hüte zur täglichen Garderobe. Dementsprechend hatten die Hutmacherinnen einen großen Einfluss auf die Mode der damaligen Zeit.
Jeder Hut war einzigartig und unterschied sich durch die kreative Idee, die Form, den Stoff und andere dekorative Materialien.
Die Bäuerin bestellte die Felder und kümmerte sich um das Vieh. Darüber hinaus sorgte sie für die Kinder und den ganzen Hof.
Die Landwirtschaft war eine körperlich anstrengende Arbeit. Den Familien, die die Äcker bestellten, standen noch keine landwirtschaftlichen Maschinen zur Verfügung.
Die Marktfrau damaliger Zeiten verbrachte viele Stunden im Garten, um sich um die Gemüse, Kräuter und das Obst für den Verkauf auf den Wochenmärkten zu kümmern.
Jacques Doppée zeichnete zahlreiche Briefmarken für die belgische und luxemburgische Post, sowie für die Post der Färöer-Inseln. Er ist Maler, Zeichner, Aquarellmaler und Graveur.
Seine Spezialität: die Techniken des Mittelalters. Der Künstler lässt sich von der Natur und seiner Vorliebe für Landschaften und Strände inspirieren. Auch Stillleben gehören zu seiner Leidenschaft: Mit großer Liebe zum Detail entwirft er Grafiken von Pflanzen oder Insekten.
Jacques Doppée studierte an der Académie royale des Beaux-Arts in Brüssel und an der Ecole des Arts d'Ixelles (Belgien).